5 wesentliche Elemente für Scientology

Etwa Scientology


Bis heute soll es mehr als 21 Millionen Mal gedruckt worden sein. Den späteren Religionsgründer Lafayette Ron Hubbard (1911-1986) halten einige für das größte Genie aller Zeiten, für andere ist er ein paranoider, gieriger Verbrecher. Pulitzer-Preisträger Wright sagte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" 2013: "Er ist einer der interessantesten Menschen, über die ich je geschrieben habe, faszinierend, voller Widersprüche.


Ziel: Unterwanderung von Wirtschaft und Gesellschaft Ziel der SO ist es auch, die Wirtschaft zu unterwandern, um ihre Einflusssphäre in der Gesellschaft zu vergrößern. Hierzu dient das World Institute of Scientology Enterprises (WISE), ein Dachverband scientologisch geführter Firmen. Während die SO früher offen für sich geworben hat, versteckt sie sich heute auch hinter Tarnorganisationen.


Weltweit gedenken Anhänger der umstrittenen Scientology-Organisation in diesen Tagen ihres Gründers Lafayette Ronald Hubbard. Geboren wurde Hubbard vor 100 Jahren am 13. März 1911 in Tilden in Nebraska, im mittleren Westen der USA. Umstritten ist bereits seine Biographie. Während die Anhänger seine frühe Bildung ("war er seinen Altersgenossen … voraus") und seine sportliche Begabung ("ritt er bald gemeinsam mit den besten Cowboys der Gegend Wildpferde zu") unterstreichen, verweisen Kritiker auf gescheiterte Studienversuche und eine mäßig erfolgreiche Laufbahn als Science-Fiction-Autor.


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Scientology KircheWas Ist Scientology

Was ist Scientology wirklich: Eine Kirche oder ein Institut für Gehirnwäsche oder eine sehr, sehr reiche Geheimorganisation mit extremistischen Zielen unter einem religiösen Deckmantel? In den USA als religiöse Gemeinschaft anerkannt, wird Scientology in Deutschland vom Verfassungsschutz überwacht. Immer wieder berichten Sekten-Aussteiger, sie hätten das Gefühl, von der Scientology-Sekte verfolgt zu werden.


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In einem auf gelbes Papier gedruckten Dokument hatte die Scientology-Kirche Basel Andrea Buschor zur «Schwierigkeitsquelle Typ I» erklärt. In einer umständlichen Formulierung heisst es, durch den Umgang mit einer «unterdrückerischen Person» begehe Andrea Buschor selbst eine «unterdrückerische Handlung». Übersetzt heisst das, die junge Frau habe Kontakt zu Scientology-Feinden und werde nun selbst zur Gegnerin der Sekte.


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Seit den Negativ-Schlagzeilen in den 1990er Jahren ist der Ruf von Scientology bei vielen ramponiert. Dagegen kämpfen die Scientologen an – mit Strassenständen, wo sie Psychotests anbieten und um Mitglieder werben. Häufig sind die Stände nicht mit «Scientology» angeschrieben, sondern mit «Sag nein zu Drogen» oder «CCHR», einem Verein, der die Abschaffung der Psychiatrie fordert.


„Die Berlinerinnen und Berliner stehen Scientology eher skeptisch gegenüber“, sagt Michael Utsch von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen zum Tagesspiegel. Die Stelle bietet unter anderem Beratungen für Aussteiger an. Mittlerweile, sagt der Sektenexperte, gibt es zahlreiche Angebote in Berlin. Auch im Internet finden sich Informationen über manipulative Strategien, um Mitglieder zu gewinnen und die Probleme, die ein Ausstieg mit sich bringen kann.


Es drohe der Verlust der Arbeitsstelle, aber auch, dass sich Leute distanzierten. "Es ist wie früher beim Militär: Ein schwuler Rekrut hatte nichts zu lachen."Unser Ex-Mitglied will anonym bleiben, denn Kritiker würden mundtot gemacht, und das mit fast allen Mitteln. "Ich bin nicht feige, aber auch nicht blöd. Denn Scientology hat die nötigen Mittel, einem Ex-Member das Leben zur Hölle zu machen.


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